Diesel-Partikelfilter: Funktion, Austausch, Reinigung

Der erste Autokatalysator wurde 1950 von dem französischen Ingenieur Eugène Houdry entwickelt. Sein 1956 angemeldetes Patent erwies sich jedoch als unbrauchbar. Der https://ginatrunschkeyl.de.tl/Katalysator-_-Wikipedia.htm erste funktionsfähige Fahrzeugkatalysator, ein Drei-Wege-Kat, wurde 1973 markteingeführt. Die ersten brauchbaren Diesel-Partikelfilter wurden 2003 eingebaut. Dieser nahm eine in Metropole durchgeführte Smoguntersuchung zum Anlass, um über die Folgen von Autoabgasen zu forschen. Sie entsprachen der 2005 eingeführten Euro 4 Abgasnorm. In Autos mit Benzinmotor verbaut man geregelte Kat (Drei-Wege-Katalysatoren). Moderne Dieselautos sind mit einem Oxidationskatalysator ausgerüstet. Diesel-Abgasreinigungsanlagen verfügen über einen austauschbaren Diesel-Partikelfilter, der den entstehenden Ruß festhält. Filter der jüngsten Generation sind imstande, noch mehr gefährliche Stickoxide zu binden. Daher nennt man sie NOx-Speicherfilter. Ähnlich effektiv arbeiten Diesel-Katalysatoren, die auf der Basis der selektiven katalytischen Reaktion funktionieren. In Autos verbaute Katalysatoren befinden sich hinter dem Abgaskrümmer und zusammengesetzt sein aus einem bauchigen oder zylinderförmigen Gehäuse aus Stahlblech. Die Innenseite des Hohlkörpers ist von unzähligen wabenartigen Strukturen (Lamellen) bedeckt, die mit Metalloxiden beschichtet sind.

Betroffen ist beispielsweise der Kleintransporter "Vito" mit Abgasnorm Euro 6. Hier arbeitet der SCR-Katalysator zur Reinigung der Stickoxide auf der Straße nicht effektiv. Auf die weise, dass eine der Abgasrückführungen wirkt, ist das Fahrzeug auf der Straße deutlich schmutziger unterwegs als aufm Prüfstand. Für Dieselkunden von Daimler, die vor Gericht klagen, könnten diese Informationen bedeutsam sein, meint Professor Michael Heese von der Universität Regensburg: "Wenn vielleicht später ein einzelner, sondern nicht nur ein unzulässige Abschalteinrichtungen sozusagen im Konzert eingesetzt worden sind, zirka Werte zu manipulieren, dann ist das natürlich ein Faktor, der bei dieser Gesamtwürdigung von Relevanz kann", sagt er. Auf Bitte bestätigt Daimler, das KBA habe "in einigen Fahrzeugmodellen ungemein eine Funktion als unzulässige Abschalteinrichtung beanstandet. Dies betrifft aber nicht alle Fahrzeugmodelle, für die das Kraftfahrt-Bundesamt einen Rückruf angeordnet hat." Im Übrigen bestreitet Daimler immer noch, unzulässige Abschalteinrichtungen verbaut partnerlos. Diesel-Besitzerin Friedrich hofft, von den neuen Entwicklungen zu profitieren.

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Es ist Tausende von Bitcoin-Automaten und -Münzkiosken in den Vereinigten Staaten. Unternehmen wie Microsoft, Subway und Overstock akzeptieren bereits Zahlungen in digitalen Währungen. Tägliche Krypto-Transaktionen bleiben jedoch eine Nische. Viele US-Bundesstaaten haben keine Krypto-Währungsregelung; und für jede person Ohio, der die Zahlung von Steuern in Bitcoin erlaubt, gibt es einen Washingtoner, der das nicht tut. Facebook hat einen traditionellen Bezahldienst (Facebook Pay) eingeführt. Trotz der Vorfreude auf Facebooks Libra Stablecoin (die hoffentlich ein Katalysator für die Einführung von Krypto sein wird) hat sich die Kontrolle der Regierung intensiviert, und die Verwendung von Libra innerhalb von Facebook hat sich nicht bewahrheitet. Auch deshalb ist die Zukunft des Libra eher zweifelhaft. Oder aber sie beschäftigen sich neben anderen das Digitalisierung herkömmlicher Fiat-Währungen. Da diese Kryptowährungen zur unbestreitbaren Kraft im Finanzbereich wurden, befassen sich andere Regierungen mit staatlichen Kryptowährungen. Man darf erwarten, dass die Bundesbehörden die Kategorisierung der Kryptowährungen klären werden. Momentan besteht innerhalb der US-Regierung kein Konsens darüber, wie man die Kryptowährungen kategorisieren oder regulieren sollte. Bis zum Jahr 2030 ist mit einem Konsens zu rechnen. Blockchain: Wer wird die weitere entwicklung anführen? Die Vereinigten Staaten, Russland, China und in der Mehrheit G20-Länder haben bereits Ressourcen für Blockchain Lösungen bereitgestellt.

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Knapp fünf Jahre nach dem Auffliegen des Betrugsskandals bei VW ließ das Braunschweiger Landgericht eine Betrugsanklage zu. Der sogenannte Abgas-Untersuchungsausschuss im Bundestag beschäftigt sich von Juli 2016 an einer der Frage, ob so auch das Kraftfahrtbundesamt zuvor des Skandals zu nachlässig umgegangen ist mit VW und Co. Letztere gerät geruhsam in den Sog des Skandals: VW, Audi, Porsche - in immer Diesel-Modellen stellen die Behörden unzulässige Abschalteinrichtungen fest. Noch im September 2015 setzt der damalige Bundesverkehrsminister eine Untersuchungskommission ein, um sich auch die Modelle anderer Hersteller anzusehen. Zunächst in den USA, dann auch in europa. Der damalige Daimler-Chef Dieter Zetsche betont im November 2015 unmissverständlich: "Es ist bei Daimler nie betrügerische Software eingesetzt und werden das auch aufhören". Denn auch bei Modellen des Stuttgarter Herstellers weisen die Behörden unzulässige Abschalteinrichtungen nach. Heute ist klar: Diese Aussage war falsch. Auch an BMW geht das Thema nicht spurlos vorbei. Für Umweltministerin Schulze sind die EU-CO2-Pläne gut fürs Klima, Atmaier sieht die Grenzwerte voller Sorge.